Qualität beim Vermögensaufbau bedeutet, bei äußerst geringem Risiko gute Rendite zu erzielen.
Der Schock von 2003, dem Jahr, an dem der Dax mit 2.188 Punkten (12.03.2003) seinen Tiefstand der letzten 5 Jahre erreichte, sitzt bei vielen Anlegern tief. So tief, dass sie nicht von über 125 % auf über 5000 Punkten Kurssteigerungen im DAX profitiert haben.
Warum? Weil sich die meisten Anleger prozyklisch verhalten haben und nicht wie die Profis antizyklisch investierten. So wurde seit zwei Jahren kein Geld in Aktien oder Aktienfonds investiert.
Eigentlich ist Börsenerfolg so einfach: Man steigt ein, wenn etwas billig ist und verkauft, wenn etwas teuer ist. Doch die Realität sieht leider oftmals ganz anders aus.
Erst dann, wenn eine Kapitalanlage eine außergewöhnliche hohe Rendite erzielt hat (Phase 1), werden Anleger auf sie aufmerksam. Und je höher die Anlage steigt umso mehr Investoren springen auf den fahrenden Zug auf. An den Mittelzuflüssen einzelner Kapitalanlageprodukte kann man dieses Phänomen feststellen. Die meisten Anleger investieren erst gegen Ende einer Aufwärtsbewegung. Erinnern Sie sich noch an die Schlagzeilen in allen „Boulevard-Zeitschriften“ bei einem DAX-Stand um die 7000 – „Jetzt müssen ALLE Aktien kaufen!“ – so die sogenannten Experten. Kommt es dann zu einem Kursverfall, „verkraften“ viele Anleger diesen Rückgang nicht und steigen dann (zu spät) panikartig wieder aus (Phase 2).
Wie kann es besser gemacht werden?
Um dieses Verhalten von vorne herein auszuschließen, muss eine Kapitalanlage gewählt werden, deren Kursschwankungen (Volatilität) der Risikoneigung des Anlegers entspricht.
Das Gute ist: Dieser „Anleger-Stress-Faktor“ wird bei allen Fonds angegeben und ist so in gewissen Grenzen vorhersehbar!
Trotz der sehr schlechten Börsenjahre 2002 bis teilweise 2003 konnte ein guter Vermögensverwalter für die Gelder seiner Kunden eine Wertentwicklung von 46,35 % im Zeitraum vom 02.04.01 bis 30.09.05 erzielen. Dies entspricht einer (noch) steuerfreien Rendite von 8,83 % pro Jahr.
Wie haben das gute Vermögensverwalter erreicht?
Setzen Sie niemals alles auf eine Karte.
Nur auf Aktien oder Aktienfonds zu setzen, kann riskant sein.
Aber darauf zu verzichten, wenn an den Börsen ein klarer Trend nach oben zu erkennen ist, wäre ebenso schlecht, weil gute Renditechancen verschenkt werden.
Ein guter Vermögensverwalter kauft nur dann an der Börse, wenn die Kurse günstig sind, und verkauft wieder (Gewinnmitnahmen), wenn sich die Kurse wieder nach unten bewegen. Glaubt er, an den Börsen kein Geld verdienen zu können, investiert er sodann in andere Anlageklassen und generiert dort Renditen für die Kundengelder. Immer mehr Menschen wünschen sich eine qualifizierte und partnerschaftliche Betreuung in Vermögensfragen. Nur durch individuelle und bankenunabhängige Beratung ist man frei von Beratern mit Konzernzwängen, die ihrem Arbeitgeber dienen müssen. Die Vorteile für den Anleger rücken dann auch nicht in den Hintergrund. Gespartes Geld arbeitet für die Bank – investiertes Geld arbeitet für Sie!
Rufen Sie mich an, wenn Sie ein „enttäuschter Bankkunde“ sind.
Ich analysiere Ihr Depot kostenlos mittels speziellem Softwareprogramm.
Anschließend erhalten Sie einen Optimierungsvorschlag, wie Sie Ihr Depot schwankungsärmer, sicherer und renditeträchtiger strukturieren.
Vergessen Sie nicht, Diversifikation ist das Salz in der Suppe. Gute Vermögensverwalter suchen für Sie „Leuchttürme“ und keine „Irrlichter“.
Fazit:
Treffen Sie jetzt die richtige Entscheidung. Vermehren und sichern Sie Ihr Vermögen.
Wer festhält an dem, was verändert werden muss, hat keine Chance auf stetigen Vermögensaufbau.